Sparkling (DE)

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Freitag 00:00 Uhr Bastard Club

Seit ihrem Debütalbum »I Want to See Everything« (2019) erobern SPARKLING die europäische Musiklandschaft. Als eine von wenigen deutschen Bands spielte die Gruppe eine MAIDA VALE SESSION für BBC RADIO 1, erreichte höchste Rotation auf unzähligen Radiosender und wurde von Radio-Legenden begeistert ihrem Publikum vorgestellt. Das Album wurde in unzähligen nationalen und internationalen Blogs und Magazinen besprochen und gefeiert, von Digitalism, Felix Martin (HOT CHIP) oder Hiro Ama (TELEMAN) geremixt, überzeugte das SXSW (USA) und das THE GREAT ESCAPE (UK) zu Einladungen auf ihr Festival und bewirkte internationales Interesse an einer der spannendsten deutschen Bands von heute. Die drei Friends aus Köln, die sich während ihres Studiums an der Kunsthochschule und Uni kennenlernten, haben ihr ohnehin tightes Soundbild auf der neuen EP noch einmal verdichtet. Aufgenommen und produziert haben sie ihren »New Euro Pop« in London und Köln mit Musikern von HOT CHIP und LCD SOUNDSYSTEM. Was ist der Kern dieser Band? SPARKLING könnte man als Rock-Act in elektronischem Outfit beschreiben, ihre Einflüsse ziehen sie aus der europäischen Musiklandschaft - französischer Elektro, englischer Post-Punk und deutscher Krautrock. Konsequenterweise haben die Texte daher eine Art hybride Universalsprache aus Deutsch, Englisch und Französisch erschaffen. Man kann hören, wie ihre regelmäßigen Europatouren sie seit frühester Zeit geprägt haben. Alle Stücke kanalisieren dabei die besondere Energie, die man spürt, wenn man seine eigene Reise beschreitet. Luca, Levin und Leon haben dabei nicht nur aus sich selbst geschöpft, sondern Austausch gesucht. Schauplatz London und Köln. Sie trafen auf niemand Geringere als Joe Goddard und Al Doyle von Hot Chip beziehungsweise LCD Soundsystem. In deren frisch eingerichtetem Studio wurden die Stücke eingespielt und gemeinsam mit jenen Dancefloor-Lichtgestalten produziert. Die Energie und Vision von SPARKLING, die einen live jedes Mal schier umhaut, konnte ohne jeden Reibungsverlust auch in eine Aufnahme überführt werden. Losgehen, Tanzen, Detonieren. Besser geht’s doch nicht.

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